Fragen zu deinem Schreibweg

Hier beantworten wir, was angehende Autorinnen und Autoren am häufigsten wissen möchten – von den ersten Schritten bis zur kontinuierlichen Weiterentwicklung.

Nach Phasen gegliedert

Schreiben lernt man nicht an einem Tag. Deshalb haben wir die häufigsten Fragen nach deiner persönlichen Reise sortiert – damit du genau das findest, was dich gerade bewegt.

Vor dem Start

Erste Überlegungen

  • Brauche ich Vorerfahrung oder besondere Talente?
  • Wie viel Zeit sollte ich pro Woche einplanen?
  • Gibt es eine Altersbegrenzung oder Voraussetzungen?
  • Was kostet die Teilnahme insgesamt?
  • Kann ich auch neben meinem Beruf schreiben lernen?
  • Welche technische Ausstattung benötige ich?
Während des Programms

Im Lernprozess

  • Wie läuft eine typische Woche im Programm ab?
  • Bekomme ich individuelles Feedback auf meine Texte?
  • Was passiert, wenn ich mal eine Deadline verpasse?
  • Gibt es Austausch mit anderen Teilnehmenden?
  • Kann ich mein Tempo selbst bestimmen?
  • Wer liest und bewertet meine Arbeiten?
Nach dem Abschluss

Was kommt danach

  • Erhalte ich ein Zertifikat oder eine Bestätigung?
  • Wie geht es nach dem Programm weiter?
  • Gibt es Möglichkeiten zur Veröffentlichung?
  • Kann ich später noch auf Materialien zugreifen?
  • Bleibt der Kontakt zur Community bestehen?
  • Welche nächsten Schritte empfehlt ihr?
Kontinuierliche Begleitung

Langfristige Entwicklung

  • Bietet ihr auch Aufbaukurse oder Vertiefungen an?
  • Kann ich später nochmal Unterstützung bekommen?
  • Gibt es regelmäßige Treffen oder Workshops?
  • Wie bleibt man nach Monaten motiviert?
  • Welche Ressourcen stehen langfristig zur Verfügung?
  • Kann ich mich mit Ehemaligen vernetzen?

Wer hat uns das gefragt?

Zwei Beispiele aus unserem Kreis – echte Menschen mit echten Fragen auf ihrem Weg ins Schreiben.

Leandra Köhler

Leandra Köhler

Leandra arbeitet in der Verwaltung und wollte schon lange nebenbei schreiben. Ihre größte Sorge war die Zeit – und ob sie überhaupt das Zeug dazu hat. Heute schreibt sie regelmäßig Kurzgeschichten und hat erkannt, dass Schreiben mehr Handwerk als Magie ist.

Torben Voss

Torben Voss

Torben hat nach jahrelanger Pause wieder angefangen zu schreiben. Ihm fehlte vor allem Struktur und ehrliches Feedback. Jetzt nutzt er die Gemeinschaft, um dranzubleiben – und sagt selbst, dass der Austausch mit anderen genauso wichtig ist wie die Übungen.

Warum diese Fragen wichtig sind

Schreiben zu lernen bedeutet mehr als nur Techniken zu üben. Es geht darum, herauszufinden, wie du arbeitest, was dich motiviert und wo du Unterstützung brauchst.

Die Fragen, die wir hier sammeln, zeigen uns, was Menschen wirklich beschäftigt. Und ehrlich gesagt – viele davon hatten wir selbst, als wir angefangen haben.

1
Zeitmanagement Die meisten fragen, wie viel Zeit sie wirklich investieren müssen. Unsere Erfahrung: Drei bis vier Stunden pro Woche reichen für einen soliden Start – wenn du dabei bleibst.
2
Feedback und Gemeinschaft Viele schreiben allein vor sich hin und fragen sich, ob ihre Texte gut sind. Konstruktives Feedback hilft enorm – und der Austausch mit anderen macht den Prozess weniger einsam.
3
Was nach dem Programm kommt Schreiben hört nicht auf, wenn ein Kurs endet. Wir bekommen oft Fragen dazu, wie es weitergeht – und versuchen, realistische Perspektiven aufzuzeigen.
Arbeitsprozess im Schreiben
Kreative Schreibumgebung

Deine Frage war nicht dabei?

Das kommt vor. Manche Fragen sind sehr persönlich oder situationsabhängig. Melde dich einfach – wir nehmen uns Zeit für ein Gespräch und schauen gemeinsam, was für dich passt.

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